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mehrfachbeauftragung
stadteingang-Süd

Wie soll der südliche Stadteingang von Horb a. N., aus Richtung Autobahn herkommend, langfristig aussehen? Mit dieser Aufgabe befassten sich in den vergangenen Monaten Stadtplanungsbüros, die im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens beauftragt wurden. Ziel ist die konzeptionelle Überplanung des südlichen Stadteingangs an der heutigen B32 nach Fertigstellung der Neckartalquerung. In Form eines Rahmenkonzeptes sind Vorschläge für die qualifizierte Weiterentwicklung des gesamten Gebietes zu entwickeln und innovative Lösungen für die bestehenden Konflikte (Verkehr, Emissionen, Topographie) zu finden. Der geforderte Rahmenplan soll neben Nutzungsarten und funktionalen Bezügen auch angestrebte Nutzungsintensitäten und Zonierungen für die weitere Entwicklung definieren. Die derzeitige Grundstückausnutzung ist in großen Teilen nicht der innenstadtnahen Lage angemessen und bedarf einer konzeptionellen Betrachtung. Weiter sind auch wohnbauliche Entwicklungsoptionen über die bestehende Ortslage hinaus anzudenken. Neben Aussagen zur Nutzungsintensität sind auch Vorschläge für eine neue und prägnante Definition des Stadteinganges unter Berücksichtigung vielfältiger Ausblickmöglichkeiten auf die Stadtsilhouette zu machen.

Am 27. Oktober 2023 wurden die Arbeitsergebnisse der teilnehmenden Planungsbüros der Bewertungskommission vorgestellt.

Am Dienstag, 14. November 2023, fand in der Turnhalle der Gutermann-Grundschule in Horb a. N. eine öffentliche Präsentation der Arbeitsergebnisse aus dieser Mehrfachbeauftragung "Stadteingang Süd" statt. Die Präsentationen und Unterlagen der teilnehmenden Planungsbüros stehen nachstehend zur Einsicht bzw. zum Download zur Verfügung.

Als nächster Schritt wird die Beurteilung der Bewertungskommission mit den eingereichten Plänen im Gemeinderat beraten. Daraus ergibt sich eine weitere Vorgehensweise, wie der Eingang der Horber Kernstadt neu definiert werden kann und welche Ideen sich in die Realität umsetzen lassen.


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