Amtsblatt Horb

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2021 Ein weiteres Jahr im Schatten von Corona, aber auch mit viel Licht


Weihnachtskarte 2021

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

entgegen unseren Hoffnungen prägte Corona auch das Jahr 2021. Kontaktbeschränkungen, Lockdown, Schul- und Kindergartenschließungen, Ausgangssperren, Zugangsbegrenzungen und vor allem Abstand, Abstand, Abstand.

Viele dieser Maßnahmen waren und sind immer noch notwendig, um in Krankenhäusern und auf Pflegestationen weiterhin eine gute Versorgung aller Erkrankten und Pflegebedürftigen zu gewährleisten. Im Jahr 2021 haben sich auch in Horb a. N. eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürger mit dem Corona Virus infiziert. Auch sind Mitmenschen im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Den Angehörigen und Hinterbliebenen der in diesem Jahr Verstorbenen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Im Rückblick auf das vergangene Jahr hat uns besonders der partnerschaftliche Umgang miteinander durch das Jahr mit Corona und allen damit zusammenhängenden Problemen und Einschränkungen getragen. Die überall gelebte Solidarität hat uns sehr berührt und beeindruckt. Wir danken Ihnen für Ihr Mitdenken, Mitwirken und Mitarbeiten in Familie, Arbeitsplatz, Nachbarschaft und Gemeinschaft. Unsere Gesellschaft, und damit auch unsere Stadt, braucht mehr denn je ein gemeinsames Wirken. Die heimische Gastronomie durch zahlreiche Besuche zu unterstützen oder bewusst in Horber Geschäften einzukaufen, stärken nicht nur die Horber Innenstadt, sondern helfen den Horber Betrieben dabei, ihre Existenz zu sichern.

Trotz der Beschränkungen, die im Jahr 2021 viele Bereiche unseres Lebens erschwert haben, konnten wir in Horb a. N. dennoch viel bewegen und bedeutende Vorhaben in Angriff nehmen.

Verkehrsprojekte auf Straße und Schiene

Das größte Projekt  ist und bleibt der Bau der Horber Hochbrücke, der sich derzeit im zweiten Bauabschnitt befindet. Im kommenden Jahr soll die gesperrte B32 zwischen Nordstetten und der Horber Innenstadt wieder befahrbar sein. Der Horber Gemeinderat hat in diesem Jahr den Diskussionsprozess begonnen, wie die künftige Verkehrsführung nach Fertigstellung der Hochbrücke aussehen kann. Dabei geht es nicht nur um eine Entlastung und Attraktivierung der Horber Innenstadt, sondern auch um die Verkehrsführung von und aus den betroffenen Ortschaften. Die Ideen und Vorschläge sollen im Jahr 2022 weiter konkretisiert und Varianten von Verkehrsplanern untersucht werden. Auch dem Austausch mit der Bürgerschaft soll hierbei Raum gegeben werden.

In diesem Jahr hat sich auch der Anschlussbereich der zukünftigen Hochbrücke an die fortzuführende B28 Richtung Freudenstadt weiter konkretisiert. Für die Hohenberg-Umfahrung stellte das Regierungspräsidium Karlsruhe in einer Bürgerinformationsveranstaltung eine Trasse auf der bestehenden jetzigen Querspange zwischen Siedlungsbebauung Hohenberg und Gewerbegebiet Hohenberg als sogenannte „Mitbenutzungstrasse in Tieflage“ vor. Diese aktuell favorisierte Trasse der vom Regierungspräsidium beauftragten Fachgutachter ist das Ergebnis der 2021 fertiggestellten Umweltverträglichkeitsuntersuchung. Eine vom Horber Gemeinderat in früheren Jahren beschlossene und bevorzugte Variante einer Umfahrung des Hohenbergs kommt nach Aussagen der Umweltgutachter nicht mehr in Betracht, da die Eingriffe in Natur- und Landschaft hier am größten wären. Der Horber Gemeinderat ist sich darin einig, dass die künftige Straßenführung so erfolgen muss, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hohenbergs einen möglichst hohen Lärmschutz bietet. Auch bestehende Anschlusspunkte, wie beispielsweise die Bildechinger Steige oder der Nordring, müssen berücksichtigt werden. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat hierzu die Einrichtung eines Projektbegleitkreises für das Jahr 2022 angekündigt, in dem auch Bürgerinnen und Bürger, aber auch Unternehmen mitwirken können.

Wie wichtig es ist, die Weiterführung des Verkehrs von der Hochbrücke in Richtung Horber Industriegebiet jetzt schon anzugehen, zeigt auch ein weiteres Projekt: Mit der Ansiedlung eines Verlade -Terminals im Horber Industriegebiet im Heiligenfeld soll es gelingen, in naher Zukunft nennenswerte Teile des Schwerlastverkehrs aus der nahen Region von der Straße auf die Schiene zu bringen. In diesem Zusammenhang können die Bewohnerinnen und Bewohner von Altheim und Talheim auf die Unterstützung aus dem Rathaus zählen. Unser Wunsch hierbei ist, dass wir gemeinsam „für“ etwas kämpfen und nicht „dagegen“. Ein Projekt, wie das ökologisch sinnvolle Verlade-Terminal zu verhindern, passt in der heutigen Zeit, mit allen Herausforderungen im Klimaschutz, nicht mehr ins Bild.

Ein wichtiges Schienenprojekt konnte im Jahr 2021 in Horb gestartet werden: Mit zweigleisigen Ausbau der Gäubahn zwischen Horb a. N. und Neckarhausen wurde begonnen.

Sanierung Neckarbad

Im Neckarbad mussten und müssen Bauschäden immer noch aufwändig behoben werden. Erfreulicherweise konnte das Neckarbad im November erstmals wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden. Der Familienbereich bleibt allerdings noch bis zum Frühjahr 2022 geschlossen.

Innenentwicklung und Baugebiete

Eine große Entwicklungsfläche im Herzen der Horber Kernstadt stellt die ehemalige Hohenbergkaserne dar. Im nördlichen Teil konnten das neue Feuerwehrzentrum, das THW sowie die Horber Stadtwerke angesiedelt werden. Neben dem Horber Innovationspark haben aber auch namenhafte Horber Dienstleistungsbetriebe in der Kaserne eine neue Heimat gefunden und so die Möglichkeit, in Horb a. N. wachsen zu können. Anfang des Jahres 2022 wird der Gemeinderat über einen Investorenwettbewerb entscheiden, der weitere Areale in der Kaserne für Wohnraum nutzbar macht.

Ein weiteres innerstädtisches Nachverdichtungsprojekt ist das ehemalige Leuco-Areal in der Horber Weststadt. Nachdem im Jahr 2020 das alte Verwaltungs- und Produktionsgebäude abgebrochen wurde, hat der Gemeinderat beschlossen, auch hier eine Investorenausschreibung, ähnlich wie für das Kasernengelände, vorzubereiten. Hierzu wird eine Arbeitsgruppe aus dem Gemeinderat gebildet. Diese soll Kriterien für die Investorenausschreibung festlegen. Grundlage hierzu sind auch die Ergebnisse aus der Ende 2019 durchgeführten Bürgerwerkstatt.

Neben den großen Entwicklungsflächen in der Horber Kernstadt gibt es auch in den Ortsteilen weitere Innenentwicklungspotentiale. Hierzu gehören beispielsweise die Alte Schule und das Flair-Areal in Talheim, die Ortsmitte Mühringen, die Ortsmitte Mühlen oder die Bittelbronner Steige in Dießen. Obwohl die Wiedernutzbarmachung von Innenbereichsflächen aufwändiger und in Teilen auch langwierig sein kann, hat der Horber Gemeinderat auch im Jahr 2021 nochmals die Bedeutung der Innenentwicklung – auch in kleineren Bereichen – hervorgehoben. Dazu soll künftig ein Flächenmanagement solche Projekte fördern und begleiten.

Die ungebremste Nachfrage nach Wohnraum in der Horber Kernstadt und den Ortsteilen hat den Gemeinderat aber auch dazu bewogen, neben der Innenentwicklung, in kleinen Einheiten neue Baugebiete zu entwickeln. So haben die Stadträtinnen und Stadträte mit Mehrheitsbeschluss die Schaffung von Bauplätzen in Altheim, Dettensee, Dießen, Grünmettstetten, Nordstetten, Rexingen und Talheim im beschleunigten Verfahren nach § 13 b Baugesetzbuch beschlossen. So können in den betroffenen Ortschaften in den kommenden Jahren sukzessive bis zu 189 Bauplätze erschlossen und vermarktet werden. Ein weiteres Baugebiet in Bildechingen soll unabhängig davon im förmlichen Verfahren entwickelt werden, da dieses Gebiet einen höheren zeitlichen und inhaltlichen Aufwand mit sich bringt.

Digitalisierung Schulen

In den Pandemiejahren 2020 und 2021 hat sich gezeigt, wie wichtig die digitale Ausstattung, aber vor allem auch die Anbindung der Schulen an ein leistungsfähiges Breitbandnetz ist. Deshalb hat die Stadtverwaltung auch die Digitalisierung in den Horber Schulen weiter vorangetrieben. Zu den bisherigen 500 Tablets im Rahmen des Sofortausstattungsprogramms entfielen weitere 285 PCs auf die Schulen in Horb a. N. und Umgebung. Für die Beschaffung der PCs, der Server im Schulzentrum und in der Grundschule Talheim sowie dafür fällige Dienstleistungen hat die Stadt über 200.000 Euro investiert. Das nächste große Projekt ist nun die flächendeckende Verkabelung aller Schulen und ihre Ausstattung mit W-LAN zum ergänzenden Einsatz von Tablets in den Klassenzimmern.

Klimaschutz

Das Jahr 2021 hatte aber nicht nur schöne Seiten: Hitzerekorde in Nordamerika und an den Polen, Rekordregen und Überschwemmungen in Deutschland. Auf die Schneewalze im Februar folgten die heißesten Märztage seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Und im Sommer sorgte ein Unwetter für Milliardenschäden und viele Tote, auch in Deutschland. Das sind nur einige Beispiele die verdeutlichen, dass der Klimawandel sichtbar ist. Die Stadt Horb a. N. hat sich bereits vor zehn Jahren auf den Weg gemacht und die Weichen in Richtung einer nachhaltigen, generationengerechten und klimaneutralen Kommune gestellt. 2021 wurde die Stadt Horb a. N. eea-zertifizierte Kommune. Der European Energy Award (eea) steht für eine Kommune, die – in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten – überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik unternimmt. Das Engagement für den Klimaschutz in unserer Stadt zeigt sich auch an den vielen Mitwirkenden an den Horber Klimaschutzkonferenzen. Bereits in der Einladung zur mittlerweile sechsten Klimaschutzkonferenz wurde das Ziel der diesjährigen Konferenz deutlich: Die Neuausrichtung des bisherigen Klimaschutzkonzeptes. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die Bemühungen, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden, noch weiter intensiviert werden müssen. Denn das Klimaschutzgesetz sieht für die gesamte Bundesrepublik Deutschland die Klimaneutralität bis 2045 vor. Dieses ehrgeizige Ziel muss und will sich auch Horb a. N. setzen. Ein Runder Tisch, an dem Expertinnen und Experten, aber auch die Bürgerschaft beteiligt ist, soll Verwaltung und Gemeinderat in den zukünftigen Klimaschutzprojekten beraten, aber auch neue Akzente setzen und Ideen einbringen. Gleichzeitig sollen die bisher erfolgreich umgesetzten Projekte ausgeweitet werden, wie beispielsweise die städtische Solardachinitiative oder der Ausbau der Nahwärmenetze durch die Horber Stadtwerke. Bei den kommunalen Liegenschaften wird die Stadt weiterhin energetische Sanierungsmaßnahmen durchführen, was langfristig durch die Einsparungen auch den Haushalt entlasten wird. Ob und wo Großflächensolaranlagen oder Windräder im Stadtgebiet möglich sein können, soll ebenso geprüft und mit der Bürgerschaft gemeinsam entwickelt werden.

Ein Sommer der Jubiläen

Eine Verschnaufpause vom „social distancing“ gewährte uns der Sommer. Die Infektionszahlen waren niedrig. Biergärten und Gastronomiebetriebe konnten endlich wieder viele Gäste im Außenbereich bewirten. Vereine übten und probten wieder und auch das ein oder andere Vereinsfest konnte organisiert werden. Und wir haben wieder gemeinsam gefeiert, denn 2021 könnte man auch als ein großes Jubiläumsjahr bezeichnen.

Im Juli haben wir mit unseren Freundinnen und Freunden aus unseren Partnerstädten virtuell die 30-jährigen Städtepartnerschaften mit Salins-les-Bains und Haslemere, sowie die 20-jährige Partnerschaft mit Sant Just Desvern gefeiert. Zwar nicht persönlich, aber in einem Livestream von der Inselspitze aus, konnten wir endlich wieder den Gedanken der Völkerverständigung und Freundschaft über Grenzen hinweg ausleben.

Im August wurde in der Horber Kernstadt, aber auch den Stadtteilen zum Anlass des 10-jährigen Jubiläums unserer Gartenschau „Neckarblühen Horb 2011“ gemeinsam gefeiert. Diese tollen Erinnerungen an unsere Gartenschau und das dadurch gewachsene „Wir-Gefühl“ haben Vereine, Ortschaftsräte und Kunstschaffende veranlasst, sich ein abwechslungsreiches und lohnenswertes Programm zu überlegen. So konnten die Bürgerinnen und Bürger Konzerte, Kunstausstellungen, Führungen oder Wanderungen erleben.

Eine Woche später wurde die Innenstadt von Horb a. N. zur Kunstgalerie und Performancebühne. Kern dieses internationalen Kunstevents war ein finnisch-deutscher Kulturaustausch, der gleichzeitig den Abschluss des erfolgreichen TANDEMS-Kunstfestivals bildete.

Im September fand nach einjähriger Pause endlich wieder unser dreitägiges Stadtfest „Unsere Stadt feiert“ statt. Es bildete auch den Auftakt zu den 50-jährigen Eingemeindungsjubiläen, die in den kommenden Jahren auch in den Ortsteilen fortgesetzt werden. Durch vielfältige Attraktionen und Angebote von Vereinen, Bands, Einrichtungen sowie der Unternehmen und Einzelhändler beim verkaufsoffenen Sonntag, war das Stadtfest, welches sich vom Flößerwasen über die Inselspitze zum Alten Freibad und in die Innenstadt erstreckte, ein voller Erfolg.

Aufruf zum gesellschaftlichen Zusammenhalt

So ziehen wir für das Jahr 2021 eine positive Bilanz. Eine Bilanz, die zuversichtlich stimmt für die vor uns liegenden Aufgaben im Jahr 2022, die wir als Gesellschaft gemeinsam bewältigen können. Die einen wollen bewahren, die anderen am liebsten alles neu gestalten. Gewiss ist: stures Verharren ist ein nicht gewollter Stillstand. So wollen und werden wir weiter im Gespräch bleiben und uns austauschen. Hier ging die Stadtverwaltung im Jahr 2021 neue Wege: Durch die Horb-App, die Kita-App und den Ausbau der Social Media Angebote der Stadtverwaltung können Bürgerinnen und Bürger nun nahezu täglich viele lokale Informationen erhalten. Mit Flexibilität, Achtsamkeit und Kreativität werden wir die Zukunft von Horb a. N. für die gesamte Einwohnerschaft weiter erfolgreich gestalten. Das geht aber nur gemeinsam und mit Rücksicht und Toleranz.

Die gut vorankommenden Impfkampagnen stimmen uns optimistisch, dass wir 2022 weiter auf dem Weg zur Normalität voranschreiten. Aus den vorangegangenen zwei Pandemiejahren wissen wir aber auch, dass niemand von uns wirklich sagen kann, wie es im nächsten Jahr aussehen oder wann die Pandemie vorbei sein wird. Entscheidend wird daher sein, mit welcher persönlichen Einstellung wir weitermachen. Die Pandemie hat uns eindrücklich vor Augen geführt, was wirklich wichtig ist im Leben: Familie, Freunde, Gesundheit.

Dank für geleistete Arbeit und Mitwirken in der Stadt

Weihnachten ist für viele Menschen in unserem Land eines der wichtigsten und schönsten Feste des Jahres. Es gibt uns Gelegenheit, auch einmal über unseren alltäglichen Horizont hinauszublicken auf die Dinge, die wirklich wichtig sind. Wie wir zur Genüge erlebt haben, Gesundheit lässt sich nicht in Geschenkpapier wickeln und unter den Weihnachtsbaum legen. Auch Glück kann man nicht kaufen. Dennoch sind Gesundheit, Zufriedenheit und ein Leben in Frieden Geschenke, für die wir selbst nicht dankbar genug sein können. Das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel möchten wir auch zum Anlass nehmen, um all denen zu danken, die daran mitgearbeitet haben, unsere schöne Stadt lebens- und vor allem liebenswert zu gestalten. Unser Dank gilt besonders Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, die sich auf karitativem, sportlichem und kulturellem Gebiet in Kirchen, Vereinen, Verbänden, Institutionen und Initiativen beruflich oder ehrenamtlich engagiert haben. Nicht zuletzt danken wir den Mitgliedern des Gemeinderats und der Ortschaftsräte, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung und dem Bauhof sowie dem Kindergartenpersonal, den Lehrkräften unserer Schulen sowie den Teams in Arztpraxen und Kliniken sowie den Alten- und Pflegeheimen, bei Feuerwehren und Polizei herzlich für das engagierte Arbeiten und ihren hohen Einsatz.

Besonders hervorheben möchten wir dieses Jahr auch unsere örtlichen Rettungsorganisationen. So konnten mit Hilfe und Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes und der Johanniter-Unfall-Hilfe Impfaktionen durchgeführt und die städtischen Corona-Teststationen in Horb a. N. betrieben werden. Durch diese Vereine konnten wir im Corona-gebeutelten Jahr 2021 für unsere Bürgerinnen und Bürger Impftermine und Testangebote ermöglichen. Sie alle sind zum Wohle unserer Gemeinschaft aktiv, tagtäglich. Ihnen gebührt unser aller Dank und Respekt.

Lassen Sie uns alle im kommenden Jahr zusammenstehen und die bevorstehenden Herausforderungen – wie in der Vergangenheit auch – gemeinsam und demokratisch meistern. Unsere Gesellschaft lebt von der Vielfältigkeit der Menschen und Ihren Ideen. Und mindestens genauso vielfältig sind auch die Wünsche und Forderungen an die Politik in unserer Stadt. Unser Land, unsere Stadt stehen auch im kommenden Jahr vor großen Herausforderungen. Diese wollen wir mutig, mit Offenheit für Neues, gemeinsam mit der Kommunalpolitik und der Bürgerschaft angehen. Die Stärke unserer Horber Stadtgesellschaft mit ihren 17 Ortsteilen speist sich aus geleisteter Solidarität und auch der besonders gelebten Mitmenschlichkeit.

Für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen vor allem Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und die Zuversicht, dass wir die Herausforderungen unserer Zeit als Gemeinschaft weiterhin meistern können. Wir alle können unseren Teil dazu beitragen. Wir wünschen Ihnen allen fröhliche und besinnliche Weihnachtsfeiertage. Bleiben Sie zuversichtlich und gesund!

Peter Rosenberger                                 Ralph Zimmermann                    

Oberbürgermeister                                  Bürgermeister

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Redakteur / Urheber

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