Stadtnachricht

Wieder einmal war die Stadtranderholung ausgebucht! 200 Kinder haben in den ersten beiden Sommerferienwochen an der „Stara“ teilgenommen. Zusammen mit 28 ehrenamtlichen Betreuerinnen und Betreuern organisierte das städtische Jugendreferat unter der Leitung von Stadtjugendreferent Markus Guse, den Schulsozialarbeiterinnen Manuela Sacherer, Madline Cabon, Christa Weißer, Lydia Frisch sowie Judith Flack und in Kooperation mit Gudrun Riegraf von der Lebenshilfe Horb/Sulz auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto „Horber Sommerolympiade – dabei sein ist alles!“

Das Motto hat die Kinder gemeinsam und in Kleingruppen zwei Wochen lang beschäftigt. Dabei wurden verschiedene Spielstationen erprobt, kreative Medaillen aus Salzteig geformt und eigenes Eis hergestellt sowie T-Shirts mit Olympiamotiven bemalt oder gebatikt.

In den täglichen offenen Workshops hatten die Kids zudem reichlich Gelegenheit, sich auch im Freien auszupowern. Ob beim Bubble-Soccer, im Niederseilgarten, gemeinsam beim Wikinger-Schach, im Riesentrampolin oder mit den Spielgeräten des Spielmobils – alle, die Lust hatten, konnten sich auch sportlich betätigen. Die kleinen Ausflüge zu verschiedenen Spielplätzen kamen ebenfalls bei allen gut an.

Der beliebte Ausflug am Donnerstagvormittag ins Horber Neckarbad sowie die Übernachtungsaktion von Donnerstag auf Freitag kamen bei den Kindern sehr gut an. Gemeinsam wurde gegrillt, eine kleine Nachtwanderung gemacht und abschließend wurde noch der Film „Ice Age“ über die Großleinwand mit Beamer als schöner Abschluss für den Tag in der Hohenberghalle gezeigt, bevor für alle Kinder das Licht ausging.

Bei den warmen Temperaturen konnte in beiden Wochen wieder eine ausgiebige Wasserschlacht als krönender Abschluss durchgeführt werden. Dabei hatten sowohl die Kinder als auch das betreuende Team nochmal so richtig Spaß und genossen alle dann gemeinsam das kühle Eis zum Ende.

„Die beiden Wochen verliefen perfekt und ohne Zwischenfälle. Die Kinder waren mit viel Begeisterung und Freude mit dabei“, resümierte Stadtjugendreferent Guse. „Ich bin richtig stolz auf mein tolles betreuende Team, die alle einen richtig guten Job gemacht haben!“